Sonntag, 25. September 2011

Durch dick und dünn

Die Amerikaner, speziell die Großstädter, scheinen sich ihrem Gesundheitsbewusstsein nach in zwei grundsätzlich verschiedene Gruppen einteilen zu lassen. Die einen achten durchaus auf ihre Ernährung, treiben Sport und sind teilweise nur noch ein Strich in der Landschaft und die anderen lassen sich einfach gehen (und damit ist nicht die körperliche Bewegung gemeint). Sicherlich ist der eine oder andere Opfer seiner Veranlagung, aber es wird einem hier auch nicht immer einfach gemacht.
Gesundes Essen ist teuer und nicht immer so einfach zu bekommen wie Fast Food. Dazu kommt, dass man kaum mal gezwungen ist, das Auto zu verlassen. Drive-Ins und Parkplätze direkt vor der Tür gibt es für so ziemlich alles, so dass man nur noch im Notfall aus dem Fahrzeug aussteigen muss. Und wenn es doch mal so kommt, dann stehen zum Beispiel am Flughafen oder im Supermarkt Fahrdienste bzw. Rollstühle – selbstverständlich mit elektrischem Antrieb – zur Verfügung.
Und dann ist da ja auch noch die Werbung. Diese suggeriert mit Produktbezeichnungen wie zuckerfrei, oder „light“ etwas, dass sich aber grundsätzlich von ungesüßt oder gar kalorienarm unterscheidet. Das einzige, das dadurch schlank bleibt, ist das persönliche Gewissen.

Übergewichtige Amerikanerin
Querstreifen machen dick - Oder sind dann doch eher Burger schuld?

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Laufend zum Ziel

4 Kommentare:

Ronny S. hat gesagt…

Kenne ich... die Landschaft im Hintergrund^^

chrwil hat gesagt…

Ich auch!

Urahn hat gesagt…

Gott, sind die Kommentare intelligent!

chrwil hat gesagt…

Ich bin zufrieden, sehr dankbar für jeden einzelnen Kommentar und hoffe, dass durch so eine Aussage niemand verschreckt wird!

Oder ansonsten: Einfach besser machen ;)

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