Dass hier in den USA mit Dollar bezahlt wird ist klar, aber auch ansonsten gibt’s jede Menge Übungen im Bereich Kopfrechnen. Ein normaler Tag sieht ungefähr so aus: Man geht am Morgen in den Supermarkt und kauft unter anderem Wasser für den Tag, eine Flasche zu 50,7 Unzen zum Beispiel. An dieser Stelle wird das Umrechnen hinfällig, da zusätzlich eine Angabe in Litern vorhanden ist. Bezahlt wird mit besagten Dollar (Wie viel ist das bei uns?), so weit so gut.
Dann steigt man in den Mietwagen und stellt fest, dass der momentane Verbrauch bei 34,4 Meilen pro Gallone liegt. Aha. Naja egal, getankt werden muss sowieso. Also fährt man zur Tankstelle – die Ausfahrt in 500 Fuß – und tankt fünf Gallonen für knappe zwanzig Dollar. Das ist ziemlich günstig, falls ich mich nicht doch verrechnet habe... Inzwischen zeigt das Thermometer an, dass die Temperatur von 63° auf 74° angestiegen ist, in Fahrenheit, versteht sich. Am Ende des Tages bleibt noch die Frage zu klären, wie spät es eigentlich gerade in der Heimat ist. Aber wenigstens verwenden die Amerikaner für die Zeit gängige Einheiten und nicht so etwas wie eine Ebbe, zwei Kirschblüten oder sieben Grünphasen.
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2 Kommentare:
Und hast Du schon einen Viertelpfünder mit Käse gegessen? :)
Nein noch nicht, kommt aber definitiv noch.
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