Sonntag, 11. September 2011

Zurück in die Zukunft

...oder so ähnlich. Mit Marty McFly und seinen Abenteuern hat dieser Eintrag aber nix zu tun, dafür jedoch mit den beinahe schon täglichen Zeitumstellungen auf der Tour durch die Vereinigten Staaten. Am Beginn stand New York mit – wie Toronto – sechs Stunden Zeitunterschied zur Heimat, gleiches galt für Washington D.C. Hier im zeitzonentechnisch absolut Wilden Westen geht aber die Post ab.
Von Washington ging’s zunächst per Flug über Houston (Central Standard Time, sieben Stunden Unterschied) nach Grand Junction (Mountain Standard Time, acht Stunden Differenz). Seit zwei Tagen kurvt der Mietwagen durch diese Zone, heute aber wird in einem Indianerreservat übernachtet und die Rothäute machen den Unsinn mit der Sommerzeit nicht mit. Also heute dann zur Abwechslung die Uhr mal eine Stunde zurück stellen, obwohl man nicht die Zeitzone wechselt. Morgen dann wieder unter Berücksichtigung der Sommerzeit eine Stunde nach vorne und in drei Tagen in Las Vegas dann anlässlich der Pacific Standard Time wieder eine Stunde zurück. In Vegas spielt die Uhrzeit zum Glück eine untergeordnete Rolle und bis zum nächsten wichtigen Termin habe ich mich hoffentlich wieder eingetaktet.

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