Montag, 2. März 2009

Hey my friend

So schallt es uns seit unserer Ankunft in Kuba hinterher. Permanent werden einem Waren und Dienstleistungen angeboten, seien es Zigarren, Kunsthandwerk oder Taxifahrten. Krönung des Ganzen: Wir verlassen unser fünfzig Meter vom Strand entferntes Hotel in Badehose und mit Handtuch über der Schulter und werden nach unserem Interesse an einer Fahrt mit dem Motorradtaxi gefragt. Das Interesse hielt sich in überschaubarem Rahmen.
Mit der Zeit gewöhnt man sich aber an diese Art der Kundenakquise und legt sich einfach diesbezüglich ein dickes Fell zu. In den meisten Fällen wenden sich die Geier auch nach einem einfachen Kopfschütteln oder einem no von uns ab und wenden sich den nächsten potentiellen Opfern zu. Bei uns ist jedenfalls in der Regel nix zu holen.

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