Bei Nebel sieht die Sache etwas anders aus. Pünktlich zu Beginn des besagten Abschnittes, direkt am Strand des Ausgangsortes zieht die erste Nebelbank über die Gegend. Die Straße führt zum Glück immer am Hang entlang und zum Teil in beachtliche Höhe hinauf, so dass Blicke über das Grauen möglich sind. Die Aussicht gleicht dann der aus einem Flugzeugfenster, eines solchen Anblicks wegen bin ich aber nicht hier. Zum Glück verzieht sich der Nebel unterwegs vorerst, so dass man die entscheidenden Sehenswürdigkeiten auch wirklich sehen und nicht nur erahnen kann. Pünktlich zum Sonnenuntergang gibt’s dann wieder – genau – Nebel. Mit einer recht zügigen Fahrweise, sehr zum Leidwesen meiner Beifahrerin besonders im kurvigen Teil der Strecke, mache ich Boden gut und sichere mir so das Hinterrad bzw. das Rücklicht eines vorausfahrenden Wagens. Dieser leitet mich dann durch den Nebel bis fast ans Tagesziel.
Der Pazifik, vermutlich.
WEITERLESEN
Wir müssen über Frontscheiben reden
Geisterbahnfahrt
Runter kommen sie alle
Vorhang auf
4 Kommentare:
Du strapazierst Deine Beifahrerin aber ganz schön .. denk dran, wir brauchen die hier wieder, und zwar in einem Stück!
Keine Angst, ich werde sie wohlbehalten am Flughafen abliefern.
Wenn Du zurück bist, interessiert mich der Abschnitt genauer!
Geht klar, Bericht dazu sollte kein Problem sein.
Kommentar veröffentlichen