Freitag, 30. Dezember 2011

Einparken wie in Queens

Freunde einer gewissen Fernsehserie um einen Helden aus dem New Yorker Stadtteil wissen schon, was jetzt kommt. Trotzdem sei das Weiterlesen empfohlen, es passiert nämlich nicht ganz genau dasselbe wie bei Doug und Carrie.
Der erste Unterschied ist bei der Sitzplatzverteilung festzustellen, er fährt und sie sitzt auf dem Beifahrersitz. Die Aufgabe ist allerdings dieselbe, einparken in eine ausreichend große Lücke parallel zur Bordsteinkante. An und für sich kein Problem, auch nicht für unseren Fahrer, der den Einparkvorgang zügig abschließt. Allerdings findet er aus irgendeinem Grunde, dass das Mobil zu weit von der Bordsteinkante entfernt abgestellt ist. Diese Meinung hat er exklusiv für sich, nichtsdestotrotz macht er sich eifrig ans Korrigieren. Nach ein paar Zügen nach vorn und ein paar wieder zurück ist er schließlich zufrieden. Er steigt aus und muss leider feststellen, dass seine Beifahrerin die Autotür aufgrund der zu nahen und vor allem zu hohen Bordsteinkante nicht weit genug öffnen kann um auszusteigen.

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2 Kommentare:

Rübe hat gesagt…

ein gewisser held ... gefällt mir!!!

chrwil hat gesagt…

Mir auch, also der Held.

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