Das spielt ehrlich gesagt für die folgenden Betrachtungen keine Rolle. Entscheidend ist, was der Fahrer sagt bzw. die Fahrgäste machen oder eben bleiben lassen. Aber der Reihe nach.
Wenn es um die Beziehung zwischen dem Asiaten an sich und einem Massentransportmittel geht, grassiert hier die Angst, dass einem sozusagen die Haltestelle vor der Nase wegfährt, wenn man sich einmal im Gefährt befindet. Man könnte es am Ziel ja nicht rechtzeitig zum Ausstieg schaffen. Folge dessen ist einerseits, dass man das Gefühl hat, ganz Asien stünde einem im Weg, wenn man beispielsweise eine U-Bahn betritt. Zum anderen bilden sich natürlich gewisse Leerräume zwischen den Türen, die durchaus effektiver genutzt werden könnten.
So weit so schlecht, extrem ärgerlich wird es nur, wenn das durch die Masse drängeln wie in der Metro einfach nicht möglich ist, weil es sich um einen bauartbedingt engen Doppelstockbus handelt. Obendrein werden in Flughafennähe auch gerne Mal Gegenstände wie Rollkoffer oder Kinderwagen nicht wesentlich von der Tür entfernt aber dafür mitten im engen Gang zwischengeparkt.
Am Ende jedenfalls blickt der Fahrer über seine Schulter, sieht dass sich passagiertechnisch absolut nichts mehr bewegt und kommt zum Ergebnis, dass der Bus jetzt voll ist. Er schließt erstens die Tür und zweitens damit Unmengen weiterer beinahe eskalierender Wartender aus. Das Ergebnis des ganzen Schauspiels ist im Bild zu sehen.
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