Es sieht schon lustig aus. Es ist sicherlich auch nicht einfach und auch Profis wie Kelly Slater haben mal klein angefangen. Aber es sieht einfach zu lustig aus.
Die angehenden Surfer schleppen ihre Bretter bei schönstem Wellengang erstmal ungelenk auf dem Kopf zum Strand und beginnen mit sehr ausführlichen Übungen auf dem Trockenen. Auf dem Bauch liegen sie auf dem Brett und deuten das Paddeln an. Das Ganze erinnert irgendwie an zappelnde Fische an Land.
Danach geht's dann tatsächlich ins - erstmal sehr flache - Wasser. Dort wird zunächst in unmittelbarer Nähe zum Ufer auf fast nicht mehr vorhandenen Wellen das Aufspringen auf das und das Runterfallen vom Brett geübt. Hier droht recht schnell Kontrollverlust, aber zumindest das Zweite beherrschen alle ziemlich schnell.
Wie es mit der Truppe weitergegangen ist, kann ich leider nicht berichten, nach einer Stunde Bodysurfing brauche ich nämlich etwas Schatten und mache mich auf den Heimweg. Alles was ich tragen muss, ist eine Flasche Wasser. Zu meiner zweiten Runde anlässlich des Sonnenuntergangs ist dann von den Kursteilnehmern nichts mehr zu sehen. Ich hoffe, es geht ihnen gut und sie genießen das Schauspiel von anderer Stelle aus.
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Strandnotizen
2 Kommentare:
Du hast mir kurz Angst gemacht... bei Überschrift und Bild dachte ich zuerst du hast dich selbst versucht...
Hahaha ... Nein.
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