Toronto ist also die erste Station meiner Tour gewesen. Warum eigentlich Toronto? Nun ja, warum eigentlich nicht? Hingelockt hat mich die Eishockey Hall of Fame und ich bin nicht enttäuscht worden. Eine wahre Pilgerstätte für Fans des schnellen Spiels. Und drum herum haben die immer freundlichen Kanadier eine richtig große Stadt aus dem Boden gestampft. Direkt am Ontariosee gelegen, weht immer ein frisches Lüftchen (während des Hurrikans Irene auch ein wenig mehr) durch die Stadt und die vorgelagerten Inseln bieten ein schönes Ausflugsziel und einen erstklassigen Blick auf Downtown. Ansonsten gibt’s jede Menge zu sehen, den alles überragenden CN-Tower und auch darüber hinaus die eine oder andere architektonische Perle, Sport und Kultur ohne Ende. Ich habe mir die Major League Baseball und ein Incubus-Konzert – zugegeben, manche nennen es Krach statt Kultur – im Canadian Amphitheatre gegönnt.
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Torsten Frings
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4 Kommentare:
schöne Momentaufnahme!
Nur kann ich mich nicht erinnern, dass dort alles so schief war ;) *lol
LG aus Leipzig
Karsten
Dabei habe ich beim Konzert gar nicht so viel getrunken...
Ich hoffe Incubus waren nicht so "langweilig" wie beim Highfield.
Insgesamt klingt es aber nach einer sehr schönen Mischung.
Nö überhaupt nicht langweilig. Die haben inzwischen ja auch ein paar mehr Titel zum variieren.
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