Dienstag, 27. September 2011

Klassische Gesten neu interpretiert
Heute: Die Apachenhand

Das hat sicher jeder schon einmal gesehen und viele haben’s wahrscheinlich auch selbst schon mal so gemacht: Der gemeine Indianer (und auch der freundliche) legen die flache Hand waagerecht an die Stirn, um trotz einfallenden Sonnenlichts den Durchblick zu behalten.
Hier auf den Cookinseln habe ich die Geste in ganz anderem meteorologischem Zusammenhang erleben dürfen. Der Großteil der Inselbevölkerung bewegt sich zwar helm- aber nicht kopflos per Motorroller fort und wenn es dann anfängt zu regnen, hält man hier die Hand wie einst Winnetou vor’s Gesicht um den Regentropfen den Weg in die Augen zu versperren. Wahrscheinlich würde der jeweilige Fahrer die Hand auch gerne senkrecht halten, nur dann sieht’s im wahrsten Sinne des Wortes finster aus. Foto dazu gibt’s leider keines, ich war zu langsam und der Regen hat auch nicht wirklich lange angedauert.

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Fingerzeig
Rodeo in Ruanda
Rrrrängdängdängdängdäng
Reisebericht Cookinseln - Urlaub vom Urlaub

2 Kommentare:

Ronny S. hat gesagt…

DAS kenne ich noch nicht... und auf nachfolgendes bin ich sehr gespannt! In diesem Sinne vielen Dank für die Postkarte ;)

chrwil hat gesagt…

Aber bitte sehr. Wer so oft kommentiert, soll auch belohnt werden! Also quasi ebenso ein Dankeschön.

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