Schnorcheln auf Fidschi wird im Allgemeinen sehr empfohlen und das, wie ich herausgefunden habe, zu Recht. Nachdem man sich zunächst schwimmenderweise ein gutes Stück vom Strand entfernt, eröffnet sich einem sobald das Riff abfällt ein Einblick in eine völlig fremde Welt.
Unter Wasser sind Korallen als Bühnenbildner für eine wirklich abgefahrene Landschaft verantwortlich und obendrein gibt es Fische aller möglichen Farben (sogar teilweise durchsichtige), Seesterne und –igel, Schlangen, Muscheln, Krabben und alles was sonst noch so für eine Fischsuppe verwendet werden kann zu beobachten. Am besten verhält man sich möglichst unauffällig und wartet bis sich die Einwohner aus ihren Verstecken trauen. Einige Mutige schwimmen dann bis auf wenige Zentimeter an den großen Fisch aus Übersee heran.
Einziger Nachteil an der ganzen Sache: Leider hat zu der geliehenen Ausrüstung keine wasserdichte Kamera gehört. Foto gibt es also leider keines, diese Bilder verbleiben auf dem Speichermedium in meinem Kopf.
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Schlechtes Versteck
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Unentschieden
Reisebericht Fidschi - Ein Traum
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