So lautet das Klischee zum Land, allerdings ist Beides nicht wirklich repräsentativ.
Wie es sich für einen boomenden Stadtstaat mit der zweithöchsten Bevölkerungsdichte der Welt gehört, dominieren Hochhäuser, breite Straßen und viele Baustellen das Stadtbild. Jedoch geht es weniger gesittet und ordentlich zu, als man das bei den propagierten hohen Strafen vermuten könnte. Durchaus lassen sich Leute beim Wegschnipsen der Zigarettenkippe oder Überqueren der roten Ampel beobachten, die Polizei hat aber scheinbar Wichtigeres zu tun, als die dafür vorgesehenen Bußgelder zu erheben.
Apropos Geld: Singapur gilt als das teuerste Land Südostasiens, ist aber trotzdem eine Erleichterung für den in Australien strapazierten Geldbeutel. Endlich kann man wieder bedenkenlos irgendein Getränk aus einem Kühlregal oder ein Essen von einer Speisekarte zu sich nehmen ohne gleich den Pleitegeier im Nacken zu haben. Zum günstigeren Preis kommt im Vergleich zu Down Under auch noch das bessere Angebot. Chinesen, Inder und Malaien dominieren das Stadtbild und somit auch die Verpflegungsszene. Vor allem in den sogenannten Foodcourts lässt sich nach Art des Landes günstig und gut speisen. Und auch getränketechnisch gibt es einiges zu entdecken, an allererster Stelle wäre da der leckere Gerstensaft zu nennen.
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