Die Transfers von und zum Flughafen und die dringend benötigte Nachtruhe einmal ausgenommen habe ich in Bangkok genau sieben Stunden zur Verfügung gehabt. Das reicht natürlich nur für einen kurzen Eindruck, der Vollständigkeit halber erfolgt an dieser Stelle trotzdem ein Bericht.
Die Stadt macht einen viel besseren (vermutlich nicht nur ersten) Eindruck als die letzte Millionenmetropole auf meinem Weg und liegt für mich innerhalb meiner Südostasienroute ziemlich weit vorn. Die Sehenswürdigkeiten - von denen gibt es hier einige - liegen praktischerweise recht nahe beieinander, so dass es auch mit arg begrenztem Zeitkontingent möglich war, vieles zumindest mal im Vorbeigehen anzuschauen. Leider haben sich einige der zahllosen „Wat“ genannten Tempel unter Baugerüsten versteckt, trotzdem ließ sich die Schönheit der Bauten erahnen. Speziell zum Sonnenuntergang hat sich ein ganz besonderes Licht über die Stadt gelegt und des Nachts ist zugunsten des fotografievernarrten Gastes doch so einiges beleuchtet.
Mein Fazit: Wer gut handeln kann, sich von den diversen Taxifahrern nicht einfangen und von Straßennamen, die auf Stadtplan und Straßenschild nicht immer übereinstimmen, nicht verschrecken lässt, kann in Bangkok eine schöne Zeit erleben. Und das auch mit einem aufgrund des Umtauschs von Resten diverser Währungen recht sportlich kalkulierten Budget.
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2 Kommentare:
Hi, sieht ja so aus als wär Dein Paps auch dort :)
Hab' ich auch erst gedacht. Aber der hat so gar nicht auf meine Anwesenheit reagiert...
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