Dienstag, 27. Mai 2014

In einem Taxi durch Salvador

Aufgrund äußerer Umstände wie Temperatur, Dunkelheit und zwei Mitzahlern aus dem Raum Jena hat sich diesmal das Taxi als Transportmittel vom Flughafen zur Unterkunft durchgesetzt. Im Amerika südlich von Texas bedeutet sowas zwar Komfort und relative Sicherheit, aber nicht immer unbedingt auch eine Zeitersparnis. Taxifahrer kennen nämlich vermutlich das Hilton, nicht aber jede einzelne der zahllosen weit günstigeren Unterkünfte mitten im historischen Zentrum. Noch schlimmer ist aber die Tatsache, dass sie dies nicht zugeben wollen.
Erschwerend kommen dann noch beinahe historische Pistenverhältnisse, eine horrende Zahl an Einbahnstraßen sowie Steigungen wie im Hochgebirge hinzu. Zu allem Überfluss gibt es auch noch Straßen, die unter verschiedenen Namen mehr oder weniger bekannt sind. Nach einem Anruf in der Unterkunft, zweimal Nachfragen bei Passanten und insgesamt drei Anläufen in Richtung Zentrum habe ich den Chauffeur dann mit Hilfe des Stadtplans die letzten Meter zum Ziel lotsen können.
Urlaubscheckliste, Punkt Stadtrundfahrt Salvador: Erledigt. Dank des vorher vereinbarten Festpreises sogar sehr entspannt.

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