Damit zwischendurch kein Hunger aufkommt, werden ein paar panierte Fleischbällchen aus Malaysia konsumiert. Zum Mittagessen wird zunächst eine philippinische Hühnerbrühe verzehrt, gefolgt von einem Nakai Curry aus Süßwassermuscheln auf Fidschi und einem Eis der Marke GROM, das eigentlich aus Italien stammt, glücklicherweise aber auch in New York zu haben ist. Als Getränk hat sich Gerstensaft mit Zitrone in Singapur für die Speisekarte qualifiziert.
Nachdem all das verarbeitet ist, geht es mit zwei kleinen Leckereien weiter, damit die Zeit bis zum Abend sinnvoll überbrückt wird: Chinesische Empanadas – die es auch auf den Philippinen gibt – gefüllt mit Thunfisch und ein spiralförmiges Pommes Frites aus einer ganzen Kartoffel nach malaysischer Art. Danach ist noch kurz Zeit für einen Eierkuchen mit Butter/Nuss-Füllung aus Malaysia und einen griechischen Eiskaffee.
Damit der Magen nicht überfordert wird, gibt es zum Abendessen nur ein paar ausgewählte Kleinigkeiten: Ein Kebab mit Hühnerfleisch und Gemüse aus dem Oman, einen Känguru-Burger aus – Überraschung! – Australien und einen Frozen Yogurt mit frischen Erdbeeren und Mangostücken aus Griechenland. Zu trinken gibt es malaysischen Chrysanthementee.
Am späten Abend geht es dann noch in die Bar, hier ist frischer Kokossaft mit Rum aus Fidschi die erste Wahl.
Diese Kartoffel zieht sich ganz schön
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4 Kommentare:
... woher wusste ich nur, dass GROM auf dieser Liste auftaucht :)
Willkommen in Europa!
Ich würde mal auf die eigene Erfahrung tippen...
Au weija,klingt das nach frustessen weil du dich unaufhaltsam der heimat näherst? :)
viel spaß noch und viel gutes essen!
Nein, kein Frust. Außerdem habe ich ja schon im August damit angefangen :)
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