Uganda ist auch für exzessive Shoppingtouristen ein interessantes Ziel, hier kann man nämlich durchaus das eine oder andere Schnäppchen machen. Zum Beispiel habe ich gestern für umgerechnet nur etwas mehr als 90 Cent gleich zwei Rolex erstanden. Dieser Snack ist so schmackhaft, dass sich selbst eine kleine Schweizer Uhrenmanufaktur bei ihrer Gründung nach dieser Speise benannt hat.
Es handelt sich um eine Art Eierkuchen, in den ein Omelette mit Tomaten und Zwiebeln eingewickelt wird. Das Ganze wird live vor den Augen des Hungrigen auf einer heißen Platte zubereitet und am Ende äußerst kreativ verpackt. In meinem Falle ein eine aus zwei DIN-A4-Blättern selbst zusammengeklebte Papiertüte.
An dieser Stelle aus gegebenem Anlass ein Hinweis. Sollte sich unter den Lesern ein gewisser Herr Samuel Ndanda befinden, der 2013/14 an der Kyambogo-Universität in Kampala studiert hat, ich hätte da Hinweise zum Verbleib eines Mathe-Tests. Beruhigend kann ich an dieser Stelle schon mal verraten, dass das Ergebnis recht gut ausgefallen ist. Das verdient Respekt. Gleichzeitig gerate ins Grübeln darüber, was wohl aus meinen eigenen Arbeiten dieser Art geworden ist.
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